FPZ Osteoporose Therapie - ELIXIAMED - Zentrum für Physiotherapie, Rehabilitation, Prävention und Trainingstherapie

FPZ Osteoporose Therapie

Knochen stärken, Knochendichte erhöhen: durch Bewegung.

Viele denken: Osteoporose – das betrifft nur ältere Frauen. Doch jeder kann von Osteoporose betroffen sein. Zwar haben Frauen ein etwa dreimal so großes Risiko, an Osteoporose zu erkranken als Männer – dennoch zeigen verschiedene Studien, dass mehr als 10% der Männer über 65 von Osteoporose betroffen sein können.* Osteoporose vorzubeugen, ist also keine reine Frauensache.

Und bei ca. 6 Millionen Betroffenen in Deutschland zählt Osteoporose auch nicht zu den seltenen Erkrankungen. Grund genug, sich frühzeitig mit Osteoporose, den Risikofaktoren, der Prävention und Therapie zu beschäftigen.

Was ist das: Osteoporose?

Osteoporose ist eine chronische Erkrankung des Skeletts und damit aller Knochen im menschlichen Körper. Durch die Osteoporose verlieren die Knochen ihre Festigkeit und werden poröser. Knochenbrüche werden damit wahrscheinlicher und treten oft als Folge einer fortgeschrittenen Osteoporose auf.

Osteoporose - Auch Knochenschwund genannt.

Zur besseren Vorstellung von Osteoporose dient folgendes Bild: Stellen Sie sich das Innere eines Knochens wie einen Schwamm vor. Mit zunehmendem Alter werden die Hohlräume im Schwamm immer größer – und die Festigkeit nimmt immer weiter ab.

Schon ab dem 35. Lebensjahr nimmt die Knochendichte ab – jedes Jahr um etwa 1 %. Knochenabbau ist also im Prinzip normal und eine natürliche Begleiterscheinung des Alterns. Nimmt aber die Knochenmasse früher, schneller oder besonders stark ab, so sprechen Mediziner von Osteoporose – auch Knochenschwund genannt. Und dieser Knochenschwund kann eben auch Jüngere treffen.

Osteoporose wie erkennen?

Osteoporose entwickelt sich in der Regel schleichend – ohne Symptome oder Schmerzen. Deshalb wird die Krankheit oft erst spät erkannt – meist durch Knochenbrüche nach eigentlich leichten Belastungen wie Stolpern oder Heben einer Einkaufstasche. Typische Knochenbrüche einer Osteoporose sind entsprechend Frakturen am Oberschenkelhals, an Rückenwirbeln, Handgelenken, Rippen, Oberarmknochen, Becken sowie an der Hüfte.

Osteoporose: vorbeugen, verlangsamen, behandeln

Osteoporose ist leider nicht heilbar – zumindest nicht im Sinne einer völligen Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands. Aber Sie können Osteoporose vorbeugen und – wenn es bereits zu Osteoporose gekommen ist – zuverlässig behandeln. Je früher Sie gegensteuern, desto besser – vor allem wenn Sie einige typische Risikofaktoren mitbringen. Es hat sich dabei gezeigt: Viele Fälle von Osteoporose können durch Aufklärung verhindert werden.
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01 Knochen stärken

Mit einer kalziumreichen Ernährung und einem hohen Vitamin D-Spiegel tun Sie beispielsweise viel Gutes für Ihre Knochen. Beides gehört auch in die Basistherapie bei Osteoporose. Denn Kalzium bildet den wichtigsten Knochenbaustein und sorgt neben anderen Mineralstoffen und Vitaminen für Stabilität. Damit Kalzium aufgenommen und in die Knochen eingebaut wird, braucht Ihr Körper Vitamin D, das er beispielsweise aus Sonnenlicht umwandelt.

02 Bewegung

Wollen Sie Osteoporose vorbeugen oder verlangsamen, gehört neben bewusster Ernährung die regelmäßige Bewegung in Ihren Alltag. Denn Bewegung und Muskeltraining regen körpereigene Prozesse an – u.a. auch das Knochenwachstum. Und das wirkt dem Knochenschwund oder -abbau effektiv entgegen.

Im Detail: Warum beugt gerade Bewegung Osteoporose vor?

Unsere Knochensubstanz baut sich das ganze Leben lang im Körper auf und ab. Benutzen bzw. belasten Sie Ihre Knochen nicht, bauen sich Knochen ab. Das ist etwa nach einem Knochenbruch der Fall oder wenn Sie sich einfach zu wenig bewegen und Sport treiben. Wenn es also darum geht, Osteoporose vorzubeugen, ist genügend und regelmäßige Belastung der Knochen so wichtig.

Und das geschieht über Bewegung: Bewegung regt den Knochenstoffwechsel an und wirkt dem Knochenabbau entgegen. Für viel Stabilität, Festigkeit der Knochen – und für viele gesunde Lebensjahre.

Knochendichte verbessern: durch Bewegung in jedem Alter.

Geht es um unsere Knochen und Osteoporose, so trägt Bewegung in jedem Lebensalter zur Stärkung bei. Das belegen Studien: Menschen, die regelmäßig trainieren, weisen eine höhere Knochendichte auf als Menschen, die nicht trainieren.
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